Dr. Felix Gronen
Facharzt für Neurologie
Vita
- Studium an der Philipps-Universität Marburg.
- Promotion an der Philipps-Universität Marburg zum Thema immunsuppressiver Wirkungen von Dopaminrezeptoragonisten bei autoimmunen Erkrankungen im Rahmen der MS-Forschung unter der Leitung von Prof. Dr. N. Sommer.
- Dem folgte eine zweijährige Tätigkeit mit Forschung und klinischer Ausbildung an der Neurologischen Universitätsklinik Würzburg mit Schwerpunkt Therapien der Multiplen Sklerose und anderer neuroimmunologischer Erkrankungen.
- Es folgte die weitere neurologische Ausbildung an der Neurologischen Klinik der Justus-Liebig-Universität Gießen zum Facharzt für Neurologie. Dies schloss ein psychiatrisches Jahr an der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Gießen (Schwerpunkt Gerontopsychiatrie) ein.
- Sowohl in Würzburg als auch in Gießen war ich regelmäßig in der Betreuung von Patienten mit Multipler Sklerose tätig (MS-Sprechstunde) und habe diese Tätigkeit seit meinem Eintritt in das Diagnostikzentrum für Radiologie und Neurologie im Jahr 2011 kontinuierlich weiter geführt.
- Das Konzept einer fachübergreifenden neurologisch-radiologischen Gemeinschaftspraxis erleichtert die neurologische Tätigkeit vor dem Hintergrund zunehmender Bedeutung der radiologischen Bildgebung und steigendem Bedarf an kernspintomographischer Abklärungen.
- Ein wichtiger Schwerpunkt meiner klinischen Tätigkeit liegt in der Durchführung elektrophysiologischer Untersuchungen betreffend zentraler, spinaler und peripherer Nervenerkrankungen mittels EMG, evozierter Potentiale und Nervenleitgeschwindigkeitsmessung. Ich bin Mitglied der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) durch Erhalt des EMG-Zertifikates.
Arbeitsschwerpunkte
Meine Arbeitsschwerpunkte sind neben der allgemeinen Neurologie die Behandlung und Diagnostik der Multiplen Sklerose und anderer neuroimmunologischer Erkrankungen sowie die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des peripheren Nervensystems (Carpaltunnelsyndrom, Sulcus Ulnaris Syndrom, Polyneuropathien, Nervenkompressionsyndrome wie Bandscheibenvorfälle).